Star Wars Fanon Wiki
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„Mein Plan hat gerade erst begonnen. Wirst du eine Figur in meinem Spiel sein?“
— Davor unterwirft Lasura Davor war ein Jedi Meister des Jedi-Ordens. Er war Jedi-Gesandter und später Dunkler Jedi . Er war ein guter Freund des Jedi's Galak Skaars . Er bildete während der ersten großen Jedi-Säuberung Kel Durrat, einen machtempfänglichen Twi'lek, aus. Nachdem einige Sith einen Angriff auf Tatooine starteten "fiel" Davor. Sein Schüler Kel floh im Glauben sein Meister seie gestorben. Einige Jahre später trafen Darth Tectus und Kel Durrat gemeinsam auf den tot geglaubten Jedi-Meister, der jedoch zur dunklen Seite konvertiert war.

Anfänge im Jedi-Orden[]

Davor war ein Jedi-Gesandter im Jedi-Orden. Er war der Schüler eines noch unbekannten Jedi-Meisters. Bald begann er eine Beziehung zu einer Jedi, Carla Talure , zu haben. Als diese ihn verlassen wollte würgte er sie mithilfe der dunklen Seite der Macht, wobei er sich unglaublich mächtig fühlte. Am Ende zwang er die Jedi zu schweigen und nie etwas über ihre Beziehung zu erzählen. Als sie beide auf eine Mission geschickt worden wild gewordene Kath-Hunde zu töten sah er seine Chance sie zu töten, ohne jemals dafür bestraft zu werden. Er manipulierte die Kath-Hunde mithilfe des Bestien-Tricks und jagte sie alle gleichzeitig auf sie. Der Jedi-Rat glaubte dem Jedi-Padawan, dass sie einfach nur von den Kath-Hunden attackiert wurde und deshalb starb. Er verbrachte viel Zeit in den Archiven des Jedi-Ordens und lernte ständig neues, während er die Versuchung der dunklen Seite zu verfallen unterdrückte. Bald freundete er sich mit Kreia an und wurde Jedi-Meister. Einige Jahre später bildete er seinen ersten Schüler aus, Galmorr Teron. Er war außerdem begeistert vom jungen Revan und beobachtete deshalb seine Ausbildung.

Mandalorianische Kriege[]

Während der Mandalorianischen Kriege kämpfte er einige Male unbemerkt mit seinem Freund Galak Skaars, mit dem er schon in jungen Jahren im Sith-Krieg mit Exar Kuun gekämpft hatte, gegen die Mandalorianer. Wenige Missionen später entschieden sie sich dafür Revan mit seinen Anhängern alleine weiter kämpfen zu lassen. Schon bald sollte der Jedi-Bürgerkrieg beginnen, wo Galak eine Vorahnung von hatte. Albträume plagten Davor die nächsten Nächte, Albträume in denen er ein Sith-Lord ist und die Republik zerstört, Träume in denen der Mord an Carla aufgedeckt wird und Träume in denen er als Jedi im Kampf gegen einen Bith starb. Er sah auch einen Twi'lek, der die dunkle Seite besiegen, und dem zerstörten Jedi-Orden beitreten würde. Bald zweifelte er an den Entscheidungen der Jedi, da sie nur zuguckten und nie etwas gegen die Mandalorianer getan hatten, und noch dazu die Krieger die die Republik retteten, verurteilten, wie Meetra Surik . So baute sich Zorn in ihm auf. Revan & Malak kehrten plötzlich zurück und griffen die Republik an, wobei er seinen Freunde Galak sterben spürte, da er gesehen hatte, wie sein Schiff auf einen Dschungel-Planeten abgestürzt war.

Jedi-Bürgerkrieg[]

Nachdem ihm einer seiner früheren Schüler, der sich Revan & Malak angeschlossen hatte, ein Angebot machte, den Krieg zu überleben und die Macht in all ihren Aspekten zu erforschen, wechselte er die Seite und schloss sich den dunklen Jedi an, ohne dabei vollkommen der dunklen Seite zu verfallen. Während eines Einsatzes auf Peragus tötete er zwei junge Minenarbeiter, da sie nicht mit den Sith kooperieren wollten. Mit der Zeit entwickelte er ein Interesse für die dunkle Seite der Macht, welche er selbst nach den Morden nicht wirklich emofang. Dank seiner genialen Taktiken und kalten aber effektiven Folter-Methoden baten die Sith ihm den Rang eines Offiziers an, welchen er mit Freude und Arroganz annahm. Wenige Tage später jedoch, merkte er wie die Situation der Sith eng wurde, da Malak seinen Meister stürzte und so zum Anführer der Flotte wurde. Im Wissen das Malak untergehen würde floh er nach Tatooine um sich dort vor den Sith zu verstecken und die Zeit vorbei gehen zu lassen, wobei er gleichzeitig seine Fehler einsehen und vergessen konnte.

Zwischenzeit[]

„Ihr müsst wachsam sein, die Zeit, in der wir leben, ist viel gefährlich, als sie zu scheinen vermag. Die Sith sind noch nicht besiegt, verwundet und verstreut, ja das sind sie, aber geschlagen wurden sie nicht. Sie warten auf ihre Chance, zurück zu schlagen... und wer weiß, vielleicht siegen sie dieses mal!“
— Davor zu Kel Durrat kurz vor Beginn des Sith-Bürgerkriegs In Zwischenzeit hatte sich die Republik versucht aufzubauen und die Überreste der Sith zu beseitigen. Davor wusste, dass die Sith noch nicht besiegt waren, sah der Republik also kritisch zu, wie sie im Glauben gewonnen zu haben, gedieh. Schon bald würde er einem Twi'lek begegnen, der sein Schüler, und später auch sein Verhängnis wird. Kel Durrat war auf der Suche nach einem speziellen Droiden-Interface, welches er für seinen Protokoll-Droiden brauchte. Der Barkeeper in der Anchorhead CantinaJunix Nard, gab Kel die Information, dass das was er suche, bei einem alten, dubiosen Kriegs-Flüchtling zu finden sei, woraufhin sich Durrat auf den Weg zum Besagten machte. Es stellte sich heraus, dass der Besagte Davor war, welcher in dem Twi'lek die Macht spürte. Davor bat Kel Durrat ein Training an, nachdem er ihm von seinen Jedi-Zeiten, nicht von seinen Sith-Zeiten, erzählt hatte. Durrat akzeptierte das Angebot und beide begannen gemeinsam zu trainieren, zu meditieren und Probleme der Stadt zu lösen.

Ausbildung eines zweiten Schülers[]

„Mein Herz mag gebrochen sein, doch mein Wille bleibt. Die Jedi mögen sterben, doch nicht einmal das verbirgt mein altes Leben.“
— Davor über sein Wissen über die Macht
Ausbildung

Davor trainiert Durrat in Yuka Laka's Droidengeschäft

Kel Durrat war ein ausgezeichneter Schüler. Selbst der Meister lernte vom Schüler und besonders die Nutzung der Bestienkontrolle interessierte den Twi'lek. Nach einiger Zeit erzählte der frühere Jedi-Meister von seiner Zeit im Orden und all den Ungerechtigkeiten und Lügen der Jedi, auch von der Verführung der dunklen Seite und dem Kontrollieren seiner eigenen Gefühle sprach der Meister. Dieser Moment offenbarte Durrat das selbst sein Meister kein überzeugter Anhänger der Jedi war. Davor dachte in der Zeit oft an seinen früheren Schüler Galmorr und seine Beziehung zu der Jedi die er einst tötete.

Besuch auf Manaan[]

„Manaan ist ein guter Ort um etwas zu lernen.“
— Davor zu Kel Durrat Auf Manaan halfen die beiden getarnten Jedi. Sie spürten Verbrechen auf, halfen der Republik und untersuchten die Meere. Hier lernte Kel Durrat Firaxanische Haie zu kontrollieren. Schon bald merkte Davor das sein Schüler ein interessantes Talent darin hatte. Wochen nachdem sie der Republik geholfen hatten überlegte sich Davor eine weitere Prüfung für seinen Schüler.

Schmerz auf Dantooine[]

„Hier liegt so viel Geschichte. So viel Schmerz und so viel Wissen. Die Toten liegen hier begraben, weil wir nicht stark genug waren. Weil wir nicht verstanden was vor uns liegt. Und nichteimal jetzt konnten wir uns verteidigen.“
— Davor zweifelt an den Jedi Nachdem beide lange Zeit gelernt hatten war Davor der Meinung Dantooine besuchen zu müssen. Obwohl es gefährlich war, da die Einwohner auf Dantooine Jedi hassten und auch die Lage der Republik im Kampf gegen die Sith schwer war landeten beide getarnt als Reisende auf dem Planeten. Sie besuchten sowohl die zerstörte Akademie als auch die Kristall-Höhlen. Der Besuch stimmte Davor nachdenklich, traurig und müde. Durrat hingegen war sich einmal mehr sicher ein Jedi zu werden und überlegte ob er nicht auch Fo'Kar umstimmen könnte. Davor begann an den Jedi zu zweifeln, was ein weiterer Grund war warum er später der dunklen Seite verfiel. Beide stahlen einige Holocrons aus dem Jedi-Archiv , Holocrons die der Jünger später vermisste, nachdem er auf Meetra Surik traf.

Tod durch die Sith[]

„Geh fort. Vergiss nicht was ich dir beigebracht habe. Verstecke dich und gib mein Wissen weiter.“
— Davor vor seinem vermeintlichen Tod Beide kehrten zurück nach Tatooine wo sie sich ausruhten. Am Abend als beide meditierten empfingen beide eine Vision in der Sith-Attentäter und dunkle Jedi auf Tatooine landeten. Wenige Sekunden später stellte sich heraus, dass sie Vision aus der Vergangenheit kam, da die Tür der Hütte Davor's aus den Angeln flog und die Sith herein stürmten. Die beiden Jedi versuchten ihr Überleben zu sichern, realisierten aber, dass ihre Chancen schlecht standen. Die Hütte ging in Flammen auf, während die zwei ihre Stellung hielten und sich gegenseitig mit der Macht stärkten. Betrübt von seinem Versagen zwang er Durrat zu flüchten, um so sein Wissen weiter geben zu können. Davor sah plötzlich, während die Sith ihn umsingelten, seine Vergangenheit, wie er seine Liebe tötete und wie er im Krieg gekämpft hatte. Er verspürte außerdem Wut gegen die Jedi da sie nichts gegen die Sith getan hatten, sondern, ähnlich wie in den Mandalorianischen Kriegen, nur meditierten und diskutierten. Er glaubte, dass der Weg eines Jedi's der falsche für ihn gewesen war. Dann nutze er die Wut die er auf sich und die Jedi verspürte  und ergab sich der dunklen Seite, die er einst in der Jugend schon gespürt hatte. In einer fürchterichen Rage metzete er jeden Angreifer nieder. Davor setzte sich inmitten der Flammen auf den Boden und begann zu meditieren. Er empfing zahlreiche Vision, in denen er, sowohl als Jedi als auch Sith, von seinen früheren Meistern getadelt wurde. Als Davor seine Augen öffnete und die brennende Hütte verließ, verstand er, dass er schon lange der dunklen Seite verfallen war. Währenddessen floh Kel Durrat in die Wüste und versteckte sich in Höhlen im Dünenmeer. Dort begann er die Kontrolle über einheimische Tiere zu übernehmen um so einen Feldzug gegen die Sith, die nun ein Lager auf Tatooine aufgebaut hatten, zu unternehmen. Davor, wie auch immer, nahm sich ein Schiff und floh von Tatooine. Er vermutete während seiner Flucht, dass Durrat eine Gefahr darstellen könnte, da dieser Davor's falsches Wissen trug und den Jedi eines Tages beitreten würde. Durrat hatte bereits das Sith-Lager zerstört, wobei er ein Treffen mit seinem alten Freund Uksaris arrangierte.

Der Pfad der dunklen Seite[]

Kurz vor Ende des Sith-Bürgerkriegs stahl Davor einige Sith-Holocrons. Im Besitz von zwölf verschiedenen Holocrons lernte Davor weiterhin die dunkle Seite kennen. Er entschied sich, Korriban zu besuchen, wo er einige Zeit lang in einer Höhle meditierte wobei er die Echos der Vergangenheit und die dunkle Seite darin aufzusaugen. 

Aufbauen einer Gemeinschaft[]

„Ich war einst ein Jedi. Ein schlechter Jedi, der die dunkle Seite fürchtete. Ich habe endlich eingesehen das ich schon lange gefallen bin.“
— Davor über sein Dasein als Jedi Als die Sith auf Malachor V ein weiteres mal gefallen waren, wusste er, dass es gut wäre der Republik eine kleine Auszeit zu geben. Er erfuhr spät vom Sith-Geheimbund und inwiefern Durrat nun darin mitwirkte. Der Sith-Geheimbund, eine kleine Organisation die ursprünglich von Sith-Infiltratoren gegründet wurde, versuchte das Überleben der Sith in Krisenzeiten zu sichern. Zwei der letzten Mitglieder des Bundes sahen, seit Malak's Herrschaft, in den Sith nun mehr eine Gefahr die gestoppt werden musste. Die anderen Mitglieder waren anderer Meinung weshalb sie sich stritten und trennten. Die beiden Verräter begannen bereits mit ihrer Untersuchung und jagten Überreste des Imperiums. So sah Davor ein Problem in seinem Plan, da diese sich früher oder später in seine Angelegenheiten einmischen würden. Er wusste auch, dass er nicht gegen den langsam wieder auferstehenden Jedi-Orden kämpfen konnte. Also überlegte er sich einen Plan wie er sowohl die Jedi als auch den Sith-Geheimbund auslöschen könnte. Er sammelte Verbündete die einst mit Jedi und Sith zu tun hatten. Zuerst dachte er an Kel Durrat, doch er wusste das Durrat überzeugt von der hellen Seite war und noch dazu im Begriff war, dem Jedi-Orden beizutreten. Abgesehen davon war Durrat in Kontakt mit den zwei Verrätern des Sith-Geheimbundes. Davor fürchtete, dass das Wissen das er Durrat gelehrt hatte, eines Tages sein Verhängnis sein würde also plante er auch die Ermordung seines ehemaligen Schülers und Freundes. Er hatte ihn ausgebildet um sowohl die Jedi zu retten, als auch einen Orden nach seinem Vorbild zu errichten, was er nun als falsch sah. In der darauf folgenden Zeit entdeckte er die Ex-Sith-Offizierin und machtsensitive menschliche Frau Lasura, welche sich ihm anschloss. Schon bald trafen die beiden auf einen früheren Jedi-Hüter, der sich einst Revan & Malak anschloss. Beide wurden seine Schüler und lernten von ihm während er seinen Plan schmiedete und die Verräter des Sith-Geheimbundes ausfindig machte.

Rückkehr und Jagd auf Durrat[]

„Ich war sein Meister, er war mein Schüler. Er wird meine Pläne zur Nichte machen und euch alle töten, wenn wir nicht bald handeln. Er muss sterben, je früher desto besser. Erst jetzt wird mir klar, das ich die Jedi niemals hätte retten dürfen.“
— Davor zu seinen Schülern
Jagddurrat

Die dunklen Jedi auf der Citadel Station

Als Davor erfuhr, dass Darth Tectus und Darth Novus sich auf der Citadel Station getroffen hatten, und nun auch ihren Kreuzzug weiterführen wollten, entschied er sich ihnen zu folgen, um sowohl einen Hinweis auf Durrat's Aufenthaltsort zu bekommen, als auch die beiden Sith des Geheimbundes zu töten. Dennoch kam der dunkle Jedi zu spät, denn als er in der Cantina eintraf, waren die Verräter des Geheimbundes bereits auf dem Weg nach Nar Shaddaa.

Finale Konfrontation[]

„Bekehre mich durch den Tod dder falle selbst!“
— Davor vor seinem Duell zu Kel Durrat Als Durrat erfuhr, dass sein früherer Meister nun auf Lehon gelandet war und ein Sith-Ritual praktizieren wollte, bereitete er sich auf einen finalen Kampf vor. Da er nun wusste, dass sein ehemaliger Meister die Technick erlernt hatte, sich an den Stärken anderer zu nähren, reiste er alleine zu den Tempeln.
Finaldavor

Kel Durrat und Davor liefern sich ein letztes Duell in den Tempeln von Lehon

Durrat wusste aber nicht, dass auch Xor in den Tempeln war und seinen Meister beschützte. Als Durrat die Tempel betrat, stellte er sich seinem Freund Xor und es entbrannte ein langer Kampf in den Ebenen. Zu guter letzt konnte Durrat Xor entwaffnen und ihn mit einem Macht-Stoß auf die Knie zwingen. Xor wurde dann klar, wie falsch sein Meister lag und dass er sich nicht von den Jedi hätte abwenden sollen. Xor versprach seinem Freund, ihm nicht in die Quere zu kommen. Er warnte Durrat ein letztes Mal vor der Macht die Davor erlangt hatte und verließ die Tempel. Wohin Xor dann ging ist unbekannt. Durrat stellte sich ein paar Wachdroiden der Sith und hatte dann einen freien Weg in die höhere Ebene der Tempel. Dort trat er seinem ehemaligen Meister gegenüber und ein spannender Kampf entbrannte. Obwohl die Chancen für Durrat erst schlecht standen, konnte dieser Davor besiegen. Davor hielt weiterhin an seinem Glauben fest, verstand aber die Beweggründe seines Schülers.

Vermächtnis[]

„Davor erlag seinem Hass und seiner Verzweiflung. Auf diesem Erliegen basierte dann sein Orden aus dunklen Jedi.“
— Mical über Davor's Fall zur dunklen Seite

Als Davor gestorben war verließ auch Durrat den Tempel und begab sich nach Coruscant, wo er und die zwei Verräter des Sith-Geheimbundes, Tectus und Novus, sich dem Jedi-Rat, welcher aus den Verbündeten Meetra Surik's bestand, stellten. Der Rat erfuhr von der Holocron-Sammlung Davor's und auch dem Kampf zwischen den Mitgliedern des Sith-Geheimbunds. Zum Schluss bekamen die Drei den Rang eines Padawans, womit sie dem Jedi-Orden angehörten.

Persönlichkeit & Fähigkeiten[]

Davor Mendax war ein nach außen hin freundlicher Mann. Er sprach wenig über seine Vergangenheit und mochte es sehr in der Natur Zeit zu verbringen. Innerlich jedoch vergab sich Schmerz und Reue. Unzufriedenheit, Schuldgefühle, Enttäuschung um den Jedi-Orden und Selbsthass plagten ihn.

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Davor, der dunkle Jedi

Er war nie wirklich überzeugt vom Jedi-Kodex und er verachtete die Sith. Als er jedoch spürte wie stark die dunkle Seite war und wie blind er gewesen war nicht erkannt zu haben das er bereits gefallen war nutze er die Chance seinen Tod vorzutäuschen und so ein neues Leben anzufangen. Er entschied sich für den Weg eines dunklen Jedi, als ihm klar wurde, dass er schon lange vor seinem vermeintlichen Tod der dunklen Seite verfallen war, es nur nie gemerkt hatte.

Davor war außerdem ein Meister im Kampf mit zwei Waffen. Er konnte außerdem zwei Doppellichtschwerter nutzen, ohne sich dabei selbst zu verletzen. Gewöhnlich nutze er zwei grüne Doppellichtschwerter. Nachdem er der dunklen Seite verfallen war, entschied er sich jedoch für ein rotes Lichtschwert.

Beziehungen[]

Galak Skaars[]

„Wir sitzen im selben Boot, wir geben jetzt nicht auf!“
— Galak zu Davor während ihres Kampfes gegen die Sith von Exar Kuun Galak Skaars und Davor Mendax waren beste Freunde. Sie verstanden sich gut und beide hatten eine komplizierte Vergangenheit. Noch dazu beherrschten sie die selben Fähigkeiten, jedoch mit Unterschieden. Sie waren dazu in der Lage, sich miteinander zu verbinden und so vom anderen Stärke zu beziehen, ohne den anderen damit zu schwächen.

Xor Den'oda[]

„Du verstehst mich mehr als jeder andere. Du kennst die dunkle Seite, auf die Weise wie ich sie kenne. Schliesse dich mir an und gemeinsam werden wir einen Orden gründen, der die Republik tatsächlich rettet!“
— Davor zu Xor Xor Den'oda war einer der diszipliniertesten Schüler Davor's. Sie trafen das erste Mal in der Jedi-Akademie von Dantooine aufeinander. Davor zeigte auch da schon Interesse für den begabten aber lustlosen, aggressiven Jungen Twi'lek. Als er hörte, das er eine Jedi aus Wut getötet hatte und verbannt wurde, bemitleidete Davor ihn. Viele Jahre später, während Davor und sein Schüler Kel Durrat eine Mission verfolgten, trafen die beiden auf den ausgestossenen Ex-Sith. Nach einigen Eskalationen schloss sich Xor den beiden Jedi an und sie erfüllten gemeinsam Aufgaben. Schon da erkannte Davor, das er Durrat nie hätte ausbilden dürfen. Ab diesem Moment an begann er die beiden Schüler zu manipulieren und ihre Denkweisen zu verändern. Davor sah in Xor den wahren Führer seines fiktiven Ordens, weshalb er ihm Wissen über die dunkle Seite vermittelte. Letztlich starb Xor in einem Kampf mit Durrat. Xor merkte vor seinem Tod, dass Davor im Unrecht lag und Durrat in vernichten müsse.

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